Die Futunische Hegemonie erklärt hiermit ihren Austritt. Es ist einfach lächerlich, wie Lagow die Konferenz missbraucht. Die Futunische Hegemonie stuft Lagow hiermit als feindselig ein.
Beiträge von Wesirat für Äußeres
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Deswegen war das Weltforum das bessere Format. Aber die Leute wollten eine Quasselbude.
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Was meinst du, weshalb ich derzeit so "inaktiv" bin.

Keine Ahnung, wir sind seit ca 60 Seiten RP nur mit Hintergrund einer einzigen Stadt beschäftigt, die der Hauptort dieses Gebietes ist. Da wird einfach drauf los gespielt und beim Spielen ausgestaltet.
Hakhari Assiri - Futunische HegemonieDie Hakhari Assiri (Abschirmende Inseln/Schildinseln) sind eine futunisch besiedelte Inselgruppe zwischen Vashir und Zedarien und ein weitgehend isoliertes…www.futunischehegemonie.de -
Bis man nicht ausreichend ausgestaltet hat, kann man doch sowas (bzw insgesamt irgendwas) gar nicht richtig spielen, dass ist doch immer das größte Problem.
Wenn es danach ginge, könnte ich nie spielen.
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Wenn ich mir die meisten MNs ansehe, dann simulieren die wenigsten Rückschläge, Flauten oder Schwächen, von daher ja, die meisten haben wohl einen Drang, dauerhaft zu gewinnen. Egal wie unrealistisch das ist.
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Einfach mehr simon sehen und simon-Nachrichten auch simon werten. Und alle Reaktionen darauf entsprechen dem Wesen der jeweiligen ID und nicht der Person dahinter. Dieses ganze Gesimoffe zerstört den Spaß am Spiel.
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Vielen Dank. Ich will nicht verschweigen, dass es der Futunischen Hegemonie vornehmlich um die Rechtssicherheit ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten geht. Allerdings muss das ja kein Grund sein, warum andere Nationen nicht auch davon profietieren können. Wirtschaftliche Verknüpfungen und Wohlstand verringern das Konfliktpotential in der Welt und sind daher der zentralen Aufgabe der Konferenz der Nationen gegenüber förderlich.
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Vielen Dank. Werte Delegierte, dieser Antrag und die zu errichtende Organisation sollen den Rahmen bilden, um länderübergreifende Taten und flüchtige Kriminelle wirksam und vor allem rechtlich abgesichert verfolgen zu können und so die internationale Kriminalität klein zu halten. Auch Schmuggel, Steuerhinterziehung und Währungsspekulation könnte man in dieser Organisation angehen.
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Das Sha'nat Futuna beantragt eine Debatte zur Errichtung einer internationalen Organisation
Ökonomische Dialog- und Entwicklungsorganisation (ÖDE)
I Zweck
Die Ökonomische Dialog- und Entwicklungsorganisation, im Folgenden ÖDE genannt, dient der Regulation und Förderung des internationalen Waren- und Dienstleistungsverkehrs, der Sicherstellung von Rechtssicherheiten für Produkte und Produktionsmethoden sowie der Errichtung globaler Strukturen zur Förderung der wirtschaftlichen Teilhabe. Die ÖDE hat ihren Sitz in Bergen-Stadt, Republik Bergen.
II Aufbau
Die ÖDE ist in eine Mitgliederversammlung, eine Leitung sowie ein Register gegliedert. Soweit es nicht anders bestimmt ist, sind alle Nationen gleich an Stimmen. International agierende Unternehmen können nicht-stimmberechtigte Mitglieder der ÖDE werden. Beitritt zur ÖDE erfolgt durch Beitritt der Nationen. Unternehmen können beitreten, wenn eine einfache Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder zustimmt. Alle Entscheidungen und Wahlen der ÖDE sind in sieben Tagen abzuhalten, wobei vier Tage auf die Debatte und drei auf die Abstimmung oder Wahl fallen. Stimmen für oder gegen die Entscheidungen haben deutlich und öffentlich im Rahmen der Entscheidungen und Wahlen bekannt gegeben zu werden. Es gilt stets das Prinzip der einfachen Mehrheit aller beteiligten Nationen.
Nationen und Unternehmen können die ÖDE jederzeit durch Erklärung verlassen. In einem Zeitraum von zwei Monaten sind die Bestimmungen und Erlasse der ÖDE noch einzuhalten, danach erlöschen die Verbindlichkeiten des ausgetretenen Mitglieds.
III Mitgliederversammlung
Die Mitgliederversammlung der ÖDE entscheidet über alle bindenden Erlasse im Rahmen des Zweckes der ÖDE. Dazu zählen vor allem die Implementation von verbindlichen Regeln und Verfahren zur Vereinfachung des Austauschs von Waren und die Förderung der globalen Wirtschaft. Sie wählt ferne die Leitung der ÖDE und die Verwaltung des Registers.
IV Leitung der ÖDE
Die Leitung der ÖDE ist für die Führung und Beratung der Mitgliederversammlung zuständig. Sie eröffnet auf Antrag Debatten und Wahlen. Die Leitung der ÖDE besteht aus einem Generalsekretär und verschiedenen Beisetzern. Diese Beisetzer können den Generalsekretär bei Abwesenheit vertreten. Die Beisetzer sind unabhängig davon vor allem als Experten und Berater der ÖDE engagiert, um regionale und globale Wirtschaftswege zu verknüpfen und durch ihre Expertise wirtschaftliche Integration zu befördern.
V Das Register
Das Register gilt der Sammlung, der Bekanntgabe und dem Schutz persönlicher und nationaler Patente und anderer Beurkundungen und Beglaubigungen über Erfindungen, Verfahren und Innovationen, um die wirtschaftliche und gemeinschaftliche Nutzung unter Beachtung der Urheberrechte zu ermöglichen. Die gesicherten Patente, Beurteilungen und Beurkundungen sind dem Register anzumelden. Das Gremium aus drei Verwaltern, die von der Mitgliederversammlung der ÖDE bestimmt werden, prüft dann innerhalb von zwei Wochen die Ansprüche und Rechte der Antragsteller. Bei einer eindeutigen Feststellung des Nachweises entscheidet das Gremium der Verwalter dann über die Aufnahme in das Register. Über die wirtschaftliche Nutzung entscheiden die Antragsteller; so diese eine Nutzung ermöglichen, soll die Mitgliederversammlung geeignete Wege finden, diese unter Beachtung der Urheberrechte zum wirtschaftlichen Vorteil vorrangig des Urhebers, aber auch aller anderen Betroffenen umzusetzen.
VI Übergangsbestimmungen
Das Generalsekretariat der Konferenz der Nationen übernimmt die Leitung der ÖDE allein um die erste Wahl auszuschreiben und durchzuführen.
VII Abschluss
Die ÖDE und die Teilhabe an ihr treten mit ihrer Konstitution im Rahmen der Konferenz der Nationen und dem freien und souveränen Beitritt durch Erklärung der jeweiligen Nation in Kraft. Unternehmen können erst nach Konstitution der ÖDE beitreten.
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Das Sha'nat Futuna beantragt eine Beratung zur Errichtung der folgenden Organisation:
Internationale Vereinbarung zur Kooperation in juristischen Fällen (IVKJF)
I Grundlagen
Die Internationale Vereinbarung zur Kooperation in juristischen Fällen, im Folgenden IVKJF genannt, soll internationale Zusammenarbeit im Bereich der Strafverfolgung fördern und koordinieren, um strafrechtlich relevante Taten kleinzuhalten und den nationalen wie internationalen Frieden zu fördern und zu unterstützen. Der Sitz dieser Organisation soll sich in Vinaši, Severanien, befinden. Der Schriftlaut der Vereinbarungen ist in der männlichen Form gehalten, bezieht sich jedoch in gleicher Form auf alle Geschlechter.
II Grenzen
Die Jurisdikation der IVKJF erstreckt sich nicht auf die alleinigen Hoheitsrechte der versammelten und teilhabenden Nationen sowie Fälle in denen es um religiöse, politische und militärische Thematiken geht, da diese Beurteilung in die Hoheitsrechte der Nationen eingreifen würde.
III Alleinige Verwantwortlichkeit
Jede Nation soll gegenüber dieser Organisation jene offiziellen mit der Strafverfolgung beauftragten exekutiven Kräfte kennzeichnen, die eindeutig für diese Aufgaben im Rahmen und im Geiste dieser Organisation von der jeweiligen Nation dazu bestimmt wurde.
IV Strukturen
Die Organisation soll in Versammlung, Internationales Büro und Generaldirektionen der jeweiligen Nationen aufgeteilt werden. Die ersten beiden Organe sollen am Sitz der Organisation permanent tagen, die letztgenannten Organe an geeigneten Orten der teilhabenden Nationen.
V Versammlung
Die Aufgaben der Versammlung sind die Überwachung und Bestätigung der Agenden des Internationalen Büros für das jeweilige Jahr, der Beschluss über Vereinbarungen und Maßnahmen welche Geist und Zweck der Organisation befördern und stärken, die Wahl von geeigneten Personen, welche im Internationalen Büro oder als Vertreter im internationalen Rahmen die Interessen und Aufgaben innerhalb und außerhalb der Organisation koordinieren und kommunizieren, die Ausstattung und den Rahmen der Organisation aus den finanziellen und materiellen Beiträgen entscheiden sowie die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und geeigneten Vertretern bestätigen oder verweigern. Jede Nation ist innerhalb ihrer Möglichkeiten als Angehörige der Organisation gleich an Stimmen und Rechten innerhalb der Versammlung; jede Nation ist durch ihre Repräsentanten antragsberechtigt und ein solcher hat binnen 48 Stunden zur Entscheidungsfindung zu führen. Es soll bis zur konstruktiven Neuwahl ein Vertreter bestimmt werden, der die Versammlung leitet und Wahlen und Abstimmungen durchführt; diese finden öffentlich statt und dem Vertreter sollen nach Bedarf geeignete Helfer nach gleichem Prinzip zur Seite gestellt werden. Zustimmung, Ablehnung oder Enthaltung sind klar erkennbar bekannt zu geben. Die Versammlung trifft alle Entscheidungen mit einfacher Mehrheit aller teilhabenden Nationen, nicht nur der jeweils anwesender Vertreter. Jede Entscheidungsfindung ist innerhalb einer Woche zu treffen, wobei vier Tage auf die Debatte und drei auf die Abstimmung bzw. Wahl entfallen sollen.
VI Internationales Büro
Die Aufgabe des Internationalen Büros ist die Koordination und Verwaltung der IVKJF. Dazu sollen jährliche Agenden beschlossen werden, welche geeignet sind, das Ziel der Organisation zu fördern und die Verwendung von Mitteln zu fokussieren. Die Versammlung bestimmt einen Generaldirektor durch Entscheidungsfindung. Dieser soll für ein Jahr die Leitung des Büros innehaben; er ist durch konstruktive Neuwahl jederzeit auf Antrag in der Versammlung zu ersetzen. Er dient als Vertreter und zentraler Ansprechpartner der Organisation. Er soll geeignete Sekretäre zur Unterstützung seiner Arbeit nach Eignung und Bedarf im Rahmen der finanziellen Mittel der Versammlung vorschlagen und zur Entscheidungsfindung bringen können. Jegliche personelle Angelegenheit endet automatisch mit der beendeten Wahl eines neuen Generaldirektors.
VII Generaldirektionen der Nationen
Die Generaldirektionen der Nationen sind von den Mitgliedsnationen selbst errichtete Verbindungsorgane zur Koordination und Zuarbeit ihrer exekutiven Kräfte zur Strafverfolgung mit und zur Förderung der Organisation auf nationaler Ebene. Ausstattung und Möglichkeiten sollen im Geiste und nach den Möglichkeiten der Nationen von diesen selbst bestimmt werden.
VIII Archiv
Es soll ein Archiv über internationale Vereinbarungen im Rahmen der Organisation, eine Kartei über juristische Angelegenheiten dieser Organisation sowie betroffene Personen, Personengruppen oder unbestimmte Organisationen sowie die Agenden und Entscheidungsfindungen angelegt werden. Der Vertreter der Versammlung soll den teilhabenden Nationen auf formlosen Antrag Zugang zum Archiv gewähren; er achtet mit seinen Helfern auf die Einrichtung und Pflege des Archivs.
IX Schiedsfälle
Streitfälle über internationale Zuständigkeiten sollen an die Konferenz der Nationen weitergegeben werden.
X Temporäre Maßnahmen
Bis zur Bestimmung der ersten Vertreter soll das Generalsekretaritat der Konferenz der Nationen die Organisation leiten. Dessen einzige Aufgabe ist die Entscheidungsfindung des ersten Vertreters der Versammlung.
XI Abschluss
Die IVKJF und die Teilhabe an ihr treten mit ihrer Konstitution im Rahmen der Konferenz der Nationen und dem freien und souveränen Beitritt durch Erklärung der jeweiligen Nation in Kraft.
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Die Form des Wiedereintritts ist nicht bestimmt. Da sich die Art und Weise der Ratifizierung nach den Bestimmungen der Nation richtet hat diese auch das Wahlrecht welche verfassungsmäßigen (Wieder)beitritt sie wählen möchte. Grundsätzlich ist eine Ratifizierung nur durch das legislative Organ vorgeschrieben. Sollte das Sha'nat Futuna noch nicht ihre Verbindlichkeiten nach Abschnitt II Ziffer 3 beendet haben genüge bereits die einfache Erklärung vom Rücktritt zurückzutreten.
Dann erkläre ich hiermit für das Sha'nat Futuna den Rücktritt vom Austritt.
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Gesetzt dem Fall, dass das Sha'nat Futuna nach dem targischen Austritt wieder einzutreten gedenkt, ist eine neue Ratifizierung der Charta möglich oder reicht eine einfache Beschlussfassung des Hohen Rates zum Wiedereintritt mit der alten Ratifizierung?