Informationstechnologie

  • Wer sieht sich denn als Produzent von Hardware?

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    Ich würde Nationalchinopien ein breites Spektrum zutrauen, aber angesichts seiner "nur" 70 Millionen Einwohner dürfte es für die ganz großen Würfe vielleicht auch auf Technologieaustausch und Zusammenarbeit angewiesen sein (was durch die geopolitisch unsichere Lage eventuell gefährdet sein könnte; hier fehlt einfach Ausgestaltung wie weit man sich gegen Tchino und Hsinhai abgesichert hat).


    Hsinhai (270 Millionen Einwohner) wird sich auch dran probieren, vermutlich mit mäßigem Erfolg und gigantischen Ausschußraten und Spionage.


    In Masowien (10-15 Millionen Einwohner) wird man vermutlich auch sich bemühen, irgendwie IT zu entwickeln und zu bauen. (Wobei es da durchaus drauf ankommen dürfte, inwieweit man als sozialistischer Staat auf dem Weltmarkt einkaufen kann.)


    Wiedemünde (etwa 200 Tsd. Ew.) wird als kleiner Stadtstaat min politisch heikler Lage eher nicht als Produzent auftreten - allenfalls Fragemente.


    Korland (5. Mill. Ew.) Es besteht an Digitalisierung auf breiter Basis bisher nicht mal wirklich Interesse: Naja, Fertigung von elektromechanischer Vermittlungstechnik, analoger Funktechnik (Radio Fernsehen), Elektronenröhren und primitive und Transistorenfertigung u.ä wird bestehen, ansonsten wird echte IT im modernen Sinne fremdbezogen

  • Es gibt mindestens zwei Teilstaaten, welche sich in widersprechenden ( ;) ) Texten als Zentrum der futunischen Halbleiterindustrie sehen: Ubara Agares (Link) und Persuna. Dazu kommen Samar (Link) und Esir (Link). Anhand dieser Beispiele und der andererseits erwähnten fortgeschritten Digitalisierung inklusive Dienstleistungen und Vernetzung dürften zumindest die Megakonzerne Tiamat(mögliche Schwerpunkte Verkehr und Technik, militärische Hardware), Stiftung Persuna(elektronische Anwendergeräte) und Aszanah(Zubehör, Anwendergeräte) Hardwaregrößen sein. Aszanah und die Akademie von Persuna auch Softwareentwickler.


    Von den futunischen Außenbesitzungen dürften Ashar auf Lehim und Diyarasu sicher als passende Standorte hervorstechen.

  • Im Zuge der Neukonzeption Andros, sollte es versuchen unabhängiger zu werden, da die Annahme war, dass die Produktion eher "westlich" dominiert war.

    Auch wenn diese MN öffenkundig verflucht ist, ist das wohl auch weiterhin auf dem Plan. Ob damit aber irgendwelche Bedarfe gedeckt werden könnten, kann ich gerade nicht abschätzen.

  • Es gibt mindestens zwei Teilstaaten, welche sich in widersprechenden ( ;) ) Texten als Zentrum der futunischen Halbleiterindustrie sehen: Ubara Agares (Link) und Persuna. Dazu kommen Samar (Link) und Esir (Link). Anhand dieser Beispiele und der andererseits erwähnten fortgeschritten Digitalisierung inklusive Dienstleistungen und Vernetzung dürften zumindest die Megakonzerne Tiamat(mögliche Schwerpunkte Verkehr und Technik, militärische Hardware), Stiftung Persuna(elektronische Anwendergeräte) und Aszanah(Zubehör, Anwendergeräte) Hardwaregrößen sein. Aszanah und die Akademie von Persuna auch Softwareentwickler.


    Von den futunischen Außenbesitzungen dürften Ashar auf Lehim und Diyarasu sicher als passende Standorte hervorstechen.

    Tritt Futuna eigentlich als Anbieter auf dem Weltmarkt auf oder ist das Fertigung von Futunen für Futunen, die für Fremde nicht kaufbar ist?


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    In eigener Sache dazu, daß Nationalchinopien grundsätzlich überall hin liefert, wo keine Kommunisten oder akute Gefahr in diese Richtung besteht. Nationalchinopien ist allerdings nicht im gleichen Maße Billiglohnland wie die Volksrepublik sondern eher in der Nähe von Taiwan oder dem (einstmaligen) aufsteigenden Japan.


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    Interessant ist der Fall des dauerreservierten Tchino, ich glaube, da kann man nach Clausis Aussagen fast ähnliche Potenz annehmen wie im RL-China allerdings noch weniger geöffnet und eventuell technisch etwas hintendran. Man kann es jedenfalls im Konzert der Technologiemächte meines Erachtens nicht außer Betracht lassen, wenngleich, die Festlegungen da natürlich an Clausi sind.

  • Im Zuge der Neukonzeption Andros, sollte es versuchen unabhängiger zu werden, da die Annahme war, dass die Produktion eher "westlich" dominiert war.

    Auch wenn diese MN öffenkundig verflucht ist, ist das wohl auch weiterhin auf dem Plan. Ob damit aber irgendwelche Bedarfe gedeckt werden könnten, kann ich gerade nicht abschätzen.

    Hsinhai hätte vermutlich durchaus Interesse daran mit Andro zusammenzuarbeiten, was Mikroelektronik angeht, durchaus auch mit dem ganzen sozialistischen Lager (außer Tchino und erklärten Kritikern Hsinhais). Wobei natürlich die Frage scheint, ob Andro sich nicht eher nach Tchino orientieren will. Andro hat ja im Grunde zwei potentielle kommunistische Partner in Ostrenzien, die allerdings untereinander spinnefeind sind.

  • Auch wenn diese MN öffenkundig verflucht ist,

    Was meinst du damit?

  • Hsinhai hätte vermutlich durchaus Interesse daran mit Andro zusammenzuarbeiten, was Mikroelektronik angeht, durchaus auch mit dem ganzen sozialistischen Lager (außer Tchino und erklärten Kritikern Hsinhais). Wobei natürlich die Frage scheint, ob Andro sich nicht eher nach Tchino orientieren will. Andro hat ja im Grunde zwei potentielle kommunistische Partner in Ostrenzien, die allerdings untereinander spinnefeind sind.

    Vielleicht ließe sich Andro da als Moderator einfügen, ich bin in der Lore der Beiden nicht so tief drin.

  • Vielleicht ließe sich Andro da als Moderator einfügen, ich bin in der Lore der Beiden nicht so tief drin.

  • In Gurkistan produziert die KDG, vorallem von der Gurkistanikh Telekommunikakhuni genutzt, eigentlich fast alles.

    Eine Interessante Frage scheint mir, wie Forschung und Entwicklung im MN-Kontext eigentllich funktioniert; geht man von nichtglobalisierter Wirtschaft aus, dürften Lizensierung und Überkreuzabkommen eine große Rolle spielen, jedenfalls in den kleineren Nationen. Daß jeder für sich forscht und man alles wie in der Alchimistenküche geheim hält, ist wohl nicht anzunehmen, denn dann hätten die kleineren Nationen vermutlich keine Chance mit den Großmächten technisch mitzuhalten.


    Im Zweifel erstreckt sich die Lizensierung und Überkreuzberechtigung dann halt nicht für das Allermodernste, was das Unternehmen zu bieten hat, sondern Entwicklungen, die etwas hintendran sind. Aber durch derartige Vorgehensweisen ließe sich zumindest plausibel machen, daß trotz relativer Abschottung der Märkte alle, die wollen, über ein halbwegs aktuelles Niveau verfügen.

    • Offizieller Beitrag

    Eine Interessante Frage scheint mir, wie Forschung und Entwicklung im MN-Kontext eigentllich funktioniert; geht man von nichtglobalisierter Wirtschaft aus, dürften Lizensierung und Überkreuzabkommen eine große Rolle spielen, jedenfalls in den kleineren Nationen. Daß jeder für sich forscht und man alles wie in der Alchimistenküche geheim hält, ist wohl nicht anzunehmen, denn dann hätten die kleineren Nationen vermutlich keine Chance mit den Großmächten technisch mitzuhalten.


    Im Zweifel erstreckt sich die Lizensierung und Überkreuzberechtigung dann halt nicht für das Allermodernste, was das Unternehmen zu bieten hat, sondern Entwicklungen, die etwas hintendran sind. Aber durch derartige Vorgehensweisen ließe sich zumindest plausibel machen, daß trotz relativer Abschottung der Märkte alle, die wollen, über ein halbwegs aktuelles Niveau verfügen.

    Gute Frage, ebenso

  • Tritt Futuna eigentlich als Anbieter auf dem Weltmarkt auf oder ist das Fertigung von Futunen für Futunen, die für Fremde nicht kaufbar ist?

    Durchaus, allerdings nicht alles unbegrenzt.


    Futuna hat zudem einen Nachrichtendienst, der auf wissenschaftliche Erkenntnisse spezialisiert ist, den es natürlich nie dazu nutzen würde, wissenschaftliche Erkenntnisse zu stehlen. Oder Viren in fremde Systeme einzuschleusen.

  • Lagow hat sicher auch Techfirmen, aber wenn überhaupt nur eine geringe Produktionsmenge von Halbleitern, Chips und ähnlichem, es ist eher die Programmierung oder das game desing was da stattfindet (Witcher is polish!)

  • Meine Vermutung ist, daß die Vorstellung herrscht, daß es bereits ein Internet gibt und entsprechende Kennungen, auch wenn bisher praktisch nie etwas koordiniert wurde.


    Keine Ahnung, ob man das als historische Sim akzeptieren würde, die man einfach ein paar Jahrzehnte in die Vergangenheit legt.

  • - Da es jetzt 'offiziell' ist, wir würden gerne eine Art Internetnetzwerk gründen, dass Antica verbindet. Vielleicht auch in bezug auf https://vnic.tech

    Ich bin sicher, dass das Akashir Thandara sich gerne daran beteiligen wird. Und dass die Hegemonie indirekt von diesem Zugriff profitieren wird.

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