Beiträge von Zino Mourinho
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Übergangsrat übernimmt Regierungsverantwortung – Außenminister Mourinho bestätigt
Die Republik Soleado hat in einer historischen Entscheidung einen politischen Übergangsprozess eingeleitet, der in freien und fairen Wahlen im kommenden Herbst münden wird. Nach breitem zivilgesellschaftlichem und institutionellem Konsens ist Präsident Ramiro Ruz Parilla mit sofortiger Wirkung von seinen Ämtern entbunden worden.
Die neue Regierungsverantwortung übernimmt ein Übergangsrat aus altgedienten Vertretern der Revolution, Gewerkschaftsführern, Regionaldelegierten und Offizieren des republikanischen Verfassungskorps. Der Rat steht unter dem Vorsitz von Mateo Fierro, einem anerkannten Veteranen der Gründungsphase der Republik.
Zino Mourinho, bisheriger Außenminister der Republik Soleado, wird dem Übergangsrat angehören und in seiner Funktion die außenpolitischen Beziehungen des Landes fortführen. Minister Mourinho wird Soleado mit voller Legitimität auf der Konferenz der Nationen vertreten und steht für Gespräche, Kooperationen und diplomatische Klarstellungen zur Verfügung.
Die Übergangsregierung bekräftigt ihre uneingeschränkte Bindung an die Prinzipien der friedlichen Koexistenz, des Völkerrechts und der nationalen Souveränität. Gleichzeitig bittet sie die internationale Gemeinschaft um Respekt gegenüber dem laufenden innerstaatlichen Transformationsprozess.
Die kommenden Monate werden von einem Geist der Ordnung, des offenen Dialogs und der institutionellen Verantwortung geprägt sein. Die Republik Soleado bleibt stabil, regierbar und der demokratischen Zukunft verpflichtet.
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Zino tritt sichtlich erfreut zum Rednerpult.
Werte Delegierte, geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der Nationen,
die Republik Soleado erhebt heute mit Überzeugung und Freude ihre Stimme zur Unterstützung des Beitritts der República de San Cristóbal zur Konferenz der Nationen.
Unsere Zustimmung ist weder bloße Formalität noch ein rein diplomatischer Akt. Sie ist Ausdruck eines tiefen, historischen Bandes – geformt durch regionale Nähe, geprägt durch kulturelle Verwandtschaft, gestärkt durch einen gemeinsamen Blick auf die Welt, der die Würde der Menschen und den Wert der Gemeinschaft ins Zentrum rückt.
San Cristóbal ist nicht einfach ein Nachbar auf der Landkarte. Es ist ein Bruderland – verbunden mit uns durch eine Geschichte der kolonialen Befreiung, durch die Rhythmen unserer Sprachen, durch den Reichtum unserer Volkskulturen, durch geteilte Erfahrungen des Widerstands und der Hoffnung.
Wie Soleado, so hat auch San Cristóbal seinen Weg zur Selbstbestimmung nicht geschenkt bekommen. Er wurde erkämpft – durch das Engagement der einfachen Menschen, durch die Kraft solidarischer Bewegungen, durch den unermüdlichen Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Bildung und kulturelle Selbstbehauptung.
Gerade in einer Zeit, in der das internationale Gefüge mehr denn je auf Dialog, Respekt und Kooperation angewiesen ist, begrüßen wir die Stimme eines Landes, das wie wir für Vielfalt, Würde und den Stolz auf das eigene Erbe einsteht. Die Republik San Cristóbal bringt in diese Konferenz nicht nur eine souveräne Perspektive ein, sondern auch eine Kultur des Miteinanders, die unserer Region seit Generationen eingeschrieben ist.
Die Republik Soleado ist überzeugt: Die Präsenz von San Cristóbal in dieser Versammlung wird nicht nur unsere gemeinsame geographische Region stärken, sondern auch Impulse der Verständigung, der Zusammenarbeit und des kulturellen Austauschs fördern, die weit über unsere Hemisphäre hinausreichen.
Wir stimmen dem Beitritt mit Überzeugung zu.
Nicht allein, weil wir Nachbarn sind – sondern weil wir Partner sind in der Vision einer gerechten, friedlichen, kulturell lebendigen Weltordnung.
Bienvenidos, hermanas y hermanos de San Cristóbal.
Juntos caminamos hacia un futuro digno para todos los pueblos.
Vielen Dank.
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MITTEILUNG ZU DEN AKTUELLEN VORKOMMNISSEN IN EINIGEN SOLEADISCHEN STÄDTEN
Die Republik Soleado durchlebt derzeit eine Phase der inneren Neuordnung, wie sie jede lebendige Demokratie kennt. Die Regierung beobachtet die Lage mit Besonnenheit und ist überzeugt, dass unser Volk – mit seinem tiefen Sinn für Gerechtigkeit und republikanische Werte – den Weg zu Stabilität und Einheit finden wird.
Wir bitten die internationale Gemeinschaft um Zurückhaltung in der Bewertung der aktuellen Ereignisse und um Respekt gegenüber der souveränen Entscheidungskraft des soleadischen Volkes. Unsere Institutionen sind intakt, unser Wille zum Dialog ist ungebrochen. Soleado wird aus eigener Kraft den inneren Ausgleich herstellen – friedlich, rechtsstaatlich und in Würde.
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Hochgeschätzte Versammlung,
verehrte Delegierte,
werte Präsidentschaft,
mit gebotener Zurückhaltung und dem gebührenden Ernst der Sache ergreife ich das Wort zur Frage der Aufnahme des Dominion of Cranberra in den Kreis dieser ehrwürdigen Konferenz der Nationen.
Die Republik Soleado blickt traditionsgemäß mit einer gewissen Skepsis auf monarchische Staatskonstruktionen, deren politische Legitimität aus historischen Umständen erwächst, deren demokratische Durchdringung jedoch nicht immer im gewünschten Maße gewährleistet scheint. Wir haben unsere Bedenken in der Vergangenheit weder verschwiegen noch verwässert – und wir sehen auch heute keinen Anlass, diese Haltung grundlegend zu revidieren.
Dennoch – und das sei hier mit der gebotenen Nüchternheit festgehalten – erkennen wir an, dass das Dominion of Cranberra die formalen Kriterien für eine Mitgliedschaft in dieser Konferenz erfüllt. Mehr noch: Es hat, in der jüngeren Vergangenheit, durch konsistente diplomatische Kommunikation, durch konstruktive Beiträge zu multilateralen Initiativen und nicht zuletzt durch das Bekenntnis zu den grundlegenden Prinzipien dieser Versammlung, einen gewissen Reifegrad im internationalen Miteinander bewiesen.
So will die Republik Soleado, mit jenem Maß an Zustimmung, das sich aus institutioneller Vernunft und weniger aus innerer Überzeugung speist, der Aufnahme Cranberras nicht entgegenstehen. Wir fügen uns damit in jene Linie ein, die wir bei vergleichbaren Fällen zu wahren bemüht waren – nicht aus Begeisterung, wohl aber aus dem Bewusstsein, dass die Offenheit dieses Forums stets auch von der Bereitschaft zur Zumutung lebt.
Wir werden das neue Mitglied mit wacher Aufmerksamkeit begleiten – und mit jenem Respekt, den wir jedem souveränen Staat entgegenbringen, der sich der internationalen Ordnung verpflichtet fühlt.
Ich danke Ihnen.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
geschätzte Kolleginnen und Kollegen,
verehrte Delegierte der Volksrepublik Tchino,
im Namen der Republik Soleado danke ich Ihnen aufrichtig für die Bemühungen in dieser Frage.
Es ist mir eine besondere Ehre, an dieser Stelle den tief empfundenen Dank meiner Regierung und unseres Volkes auszusprechen – für die herausragenden diplomatischen Bemühungen der Delegation der Volksrepublik Tchino im Zusammenhang mit den komplexen Verhandlungen rund um die angestrebten Beitritte von Gran Novara und Targa.
Was in langen Gesprächen, beharrlichen Konsultationen und mit einem feinen Gespür für Balance, Verständnis und Respekt geleistet wurde, verdient nicht nur unsere Anerkennung – es verdient unser Vertrauen. Denn Vertrauen ist das Fundament jeder echten Verständigung, und die Delegation Tchinos hat dieses Fundament mit großer Sorgfalt, Integrität und Weitsicht gestärkt.
In Zeiten, in denen globale Spannungen oft den Ton bestimmen, ist es alles andere als selbstverständlich, dass ein Staat seine diplomatische Kraft dazu einsetzt, Brücken zu bauen, statt Mauern zu errichten. Die Volksrepublik Tchino hat sich als eine solche Kraft erwiesen – eine Kraft der Vermittlung, der Stabilität, des Friedens.
Die Republik Soleado erkennt mit Hochachtung an, dass der jetzige Fortschritt im Annäherungsprozess von Gran Novara und Targa ohne Ihre vermittelnde Hand kaum denkbar gewesen wäre. Sie haben bewiesen, dass echte Diplomatie nicht in Schlagzeilen, sondern in Ergebnissen gemessen wird.
Möge dieses Beispiel ein Signal sein – für unsere Konferenz und darüber hinaus –, dass Zusammenarbeit möglich ist, wenn der Wille da ist. Und möge es eine Erinnerung sein, dass Taten wie diese den Weg bereiten für eine gemeinsame Zukunft, die auf Verständnis, Partnerschaft und dem festen Glauben an den Dialog beruht.
Ich danke Ihnen – im Namen Soleados, aber auch ganz persönlich – für Ihren Beitrag zu einer besseren Weltordnung.
Vielen Dank.
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Werte Delegierte, werte Vertreterinnen und Vertreter der internationalen Gemeinschaft,
die Republik Soleado begrüßt die heutige Versammlung in dem Bewusstsein, dass der Lauf der Geschichte nicht durch Grenzen, Systeme oder Titel aufgehalten werden kann – und dass der Wille der Völker sich immer, auf lange Sicht, Bahn bricht.
In diesem Geiste nehmen wir Stellung zum Antrag des Königreiches Targa auf Beitritt zur Konferenz der Nationen.
Es ist kein Geheimnis, dass die Republik Soleado monarchische Herrschaftsformen grundsätzlich kritisch betrachtet. Wir glauben nicht an die Legitimität von Macht, die durch Geburt verliehen wird. Wir glauben an die Selbstermächtigung der Völker, an demokratische Prozesse und an die Gestaltung der Gesellschaft durch die breite Masse der Werktätigen – nicht durch die Erben vergangener Dynastien.
Doch ebenso wenig ist es ein Geheimnis, dass Targa ein vielfältiges, vielstimmiges Land ist. Hinter der Krone stehen Regionen, die in den letzten Jahren durch bemerkenswerte soziale Bewegungen, durch gewerkschaftliche Organisation und durch wachsenden politischen Bewusstseinswandel auf sich aufmerksam gemacht haben. In den Städten und in den landwirtschaftlichen Gebieten Kijanibondes regt sich etwas – eine Sehnsucht nach Teilhabe, nach Gerechtigkeit, nach sozialer Veränderung.
Es sind diese Entwicklungen, diese sozialistischen Tendenzen an der Basis, die wir mit großem Respekt beobachten. Sie zeigen, dass selbst unter monarchischer Oberfläche das Feuer der Veränderung nicht erloschen ist – und dass das Volk von Targa nach neuen Wegen sucht, um seine Stimme zu finden.
Der Beitritt Targas zur Konferenz der Nationen ist daher nicht nur ein diplomatischer Vorgang. Er ist eine Chance – für mehr Transparenz, für stärkere internationale Vernetzung der progressiven Kräfte in Targa und für die friedliche Begleitung eines inneren Wandels, den wir nicht unterschätzen sollten.
Die Republik Soleado wird dem Beitritt des Königreiches Targa daher zustimmen, nicht aus Sympathie für die Krone, sondern aus Hoffnung auf die Völker, die sie umgibt. Wir tun dies in Anerkennung des Prinzips der Inklusion, aber auch in der Erwartung, dass Targa nicht nur an Gesprächen teilnimmt, sondern sich dem Geist der Völkerverständigung, der Gleichheit und des sozialen Fortschritts öffnet.
Wir werden mit offenen Augen und ausgestreckter Hand in diesen Dialog treten – kritisch, solidarisch, wachsam.
Lang lebe die internationale Zusammenarbeit.
Lang lebe die Stimme der Völker – auch in Targa.
Vielen Dank.
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Werte Delegierte, geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der Nationen,
die Republik Soleado tritt heute mit einer Erklärung an Sie heran, die von Prinzipientreue ebenso geprägt ist wie von unserem fortwährenden Streben nach internationalem Dialog. Es geht um den beantragten Beitritt des Imperium Ladinorum zur Konferenz der Nationen – ein Vorhaben, das wir mit ernsthafter Prüfung, innerer Zurückhaltung und zugleich mit diplomatischer Verantwortung begleiten.
Als sozialistische Republik, gegründet auf den unverrückbaren Grundfesten von Volkssouveränität, Gleichheit und republikanischer Selbstbestimmung, fällt es uns schwer, vorbehaltlos jene Ordnung anzuerkennen, die im Namen eines Imperators fortbesteht – eine Ordnung, die nach unserem Verständnis auf historischen Machtstrukturen beruht, die das Volk eher unterwerfen als befreien. Die Republik Soleado lehnt jede Form monarchischer oder imperialer Herrschaftsideologie ab – aus Überzeugung, aus historischer Erfahrung und im Namen all jener, die für ihre Rechte gekämpft und gelitten haben.
Und doch, so sehr wir uns von der politischen Gestalt des Imperium Ladinorum distanzieren, erkennen wir an, dass der Sinn und Zweck dieser Konferenz darin liegt, die Stimmen der Völker zu hören – nicht nur jene der Gleichgesinnten, sondern auch jene, mit denen wir im System, in der Vision, ja im Weltbild nicht übereinstimmen.
Wir stimmen dem Beitritt des Imperiums zur Konferenz daher nicht zu, weil wir sein politisches Modell gutheißen, sondern weil wir überzeugt sind, dass eine breite, internationale Beteiligung notwendig ist, um den Willen der Menschheit in seiner Vielfalt zum Ausdruck zu bringen – auch dort, wo dieser Wille durch unzeitgemäße Strukturen verzerrt sein mag. Die Konferenz der Nationen darf kein geschlossener Raum sein, kein exklusives Bündnis Gleichartiger, sondern muss ein Ort sein, an dem auch Differenzen sichtbar werden – damit sie überwunden werden können.
Es ist unser Vertrauen in die Kraft des Dialogs, in die historische Entwicklung und nicht zuletzt in die Unausweichlichkeit des Fortschritts, das uns dazu bewegt, dem Beitritt zuzustimmen. Nicht aus Zustimmung zum Imperialismus – sondern aus Treue zu den Prinzipien des Friedens und der internationalen Verständigung im Namen der Völker, nicht der Imperatoren.
Wir werden die Stimme der Republik Soleado in dieser Konferenz auch künftig erheben – unmissverständlich, solidarisch und klar. Für die Selbstbestimmung der Völker. Gegen jede Form von Herrschaft durch Blutlinien, Kronen oder Thronansprüche.
Vielen Dank.
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Genossinnen und Genossen, werte Vertreterinnen und Vertreter der Völker dieser Erde,
heute ist ein Tag der Freude, ein Tag der Geschichte, ein Tag, der in die Annalen des fortschrittlichen Menschheitskampfes eingehen wird! Mit erhobenem Haupt, mit glühender Überzeugung und mit brüderlichem Stolz begrüßt die Republik Soleado den Beitritt der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien zur Konferenz der Nationen!
Severanien – dieses stolze Land der Rotbanner, der Arbeiterkomitees, der revolutionären Räte – hat sich in den letzten Jahren mit bewundernswerter Entschlossenheit von den Ketten der Klassenherrschaft befreit und ist zum Vorbild geworden für den unbeugsamen Willen der Völker zur Selbstbestimmung, zur Gleichheit und zur sozialistischen Zukunft!
Der Beitritt Severaniens zu dieser internationalen Versammlung ist mehr als ein diplomatischer Akt – er ist ein triumphales Zeichen der weltweiten Erneuerung! Ein Zeichen dafür, dass der Wind der Geschichte sich nicht aufhalten lässt, dass die Zeit der Völker gekommen ist, und dass der Sozialismus lebt, atmet und siegt!
In Severanien hat das Volk gesprochen – nicht mit leeren Worten, sondern mit der Kraft der Tat: Fabriken wurden vergesellschaftet, das Land den Händen der Großgrundbesitzer entrissen und den Bauern zurückgegeben, die Macht wurde in die Hände der Räte gelegt. Der severanische Sozialismus ist nicht Theorie – er ist gelebte Praxis, ein Feuer, das nicht verlöscht, sondern neue Flammen entzündet im Herzen derer, die kämpfen!
Die Republik Soleado erkennt in Severanien nicht nur einen neuen Partner auf der Bühne der Nationen – wir erkennen einen Genossen im Geiste, einen Bruder im Kampf, einen Mitstreiter auf dem Weg zur klassenlosen Gesellschaft!
Lasst uns nicht vergessen: Jeder Schritt, den ein sozialistisches Land in die internationale Gemeinschaft macht, ist ein Schritt hin zur Überwindung der alten Ordnung. Mit Severanien an unserer Seite wird diese Konferenz nicht länger ein neutraler Raum des Austauschs allein sein – sie wird ein Tribunal des Fortschritts, eine Tribüne der arbeitenden Massen, ein Werkzeug des Weltfriedens im Geiste des Sozialismus!
Daher ruft Soleado mit aller Inbrunst:
Lang lebe die Sozialistische Bundesrepublik Severanien!
Lang lebe die internationale Solidarität der Werktätigen!
Lang lebe der Sozialismus – heute, morgen, überall!
Vielen Dank.